Die verhur** Mö**...
...namens MUND!
Ja, auch der bildliche Vergleich stimmt irgendwie überein. Schon komisch, aber irgendwas muss sich unser Schöpfer doch dabei gedacht haben.
So viel erstmal zum Einstieg!
Über meine Person gibt es, wie der Titel bereits zeigt, manchmal wohl doch mehr zu sagen, als ich denke.
Jedenfalls behaupte ich das mal in so mancher Situation, in der ich es brauche auch mal über den Dingen stehen zu wollen.
Von eben solchen Situationen möchte ich auch hier berichten. Einerseits für meine eigene Alltagsbewältigung, andererseits natürlich für das angekratzte Ego, was in diesen beschriebenen Momenten doch arg leiden muss – natürlich hoffe ich dann auch auf Zuspruch bei MEINER dargestellten Perspektive.
Ziemlich egozentrisch das Ganze, aber was, wenn es keiner liest und erst recht keinen interessiert? Dann stecke ich erneut in einer dieser verdammten Situationen, in denen vieles in Frage gestellt, angezweifelt, teils neu überlegt oder dann doch verworfen wird.
Und bevor es zu endgültig wird, fische ich nach solch kleinen Haken, um mich so über den Dingen stehen lassen zu können, dass ich es nun doch nicht mehr so schlimm finde und einfach weitermachen kann.
Ja, so einfach geht das bei mir – schon lustig, dass ich dann doch immer und immer wieder in so verdammt verzwickten Geschichten lande, wenn ich doch eigentlich alles so einfach haben kann.
Ach ja, der Titel! Warum diese Wortwahl und dieser Vergleich?
Warum solch doofe Fragen? Von wegen „ ... es gibt keine dummen Fragen“, klar gibt es die – Fragen, auf die einfach eine große Zahl von Beteiligten schon direkt die Antwort weiß, oder?
Sinngemäß kann ich den Titel trotzdem kurz mit anderen Worten umformulieren:
Jeder kennt Gespräche, in denen es heißt „äh...SO hab ich das nicht gemeint!“ oder den Spruch „..erst denken, dann reden“, oder?
Kurz um, Worte, die wir sprechen werden irgendwo zwischen unserem Hirn und unserem Mund so gefiltert, dass sie meist nicht genau das wiedergeben, was wir tatsächlich meinten.
Die Betonung liegt auf dem Wörtchen „genau“.
Jedenfalls kann das doch wiederum im übertragenen Sinne dem Beruf einer Hure entsprechen: etwas vorzugeben, was im eigentlichen Verständnis so nicht funktioniert und wohl auch nicht gemeint ist.
Das Letzte was ich mit so einer Aussage natürlich will, ist dem Beruf der Hure ans Bein zu pinkeln.
Nun gut, ich bin beim Einstieg, bei MEINEM Einstieg in diese Materie.
Wie bereits erwähnt, will ich auf der einen Seite gar nicht so viel über mich berichten, muss aber ja irgendwie zwangsläufig, damit das Ganze hier funktioniert.
Und eben solch ein Dilemma ist bezeichnet für Vieles, was in meinem noch jungen Leben passierte und immer noch passiert.
Ich bin vom Sternzeichen Zwilling – ich lasse das jetzt mal so im Raum stehen.
Eigentlich mache ich mir nicht viel aus solchen Spinnereien, aber auf der anderen Seite... Ja ja, die andere Seite mal wieder!
Ich meine, es ist ja recht anstrengend, fast schon zu kompliziert, immer aber auch wirklich IMMER mindestens, nein, ich würde fast schon behaupten in meinem Fall gibt es fast ausschließlich NUR zwei konkrete Seiten.
Mehrere Optionen, ja. Aber diese lassen sich immer in zwei Seiten aufteilen – oft einem dafür und einem dagegen.
Das wiederum, so denke ich, kennen Viele. Ein „dafür“ und ein „dagegen“.
Der Verstand sagt „ja“ - der Bauch oder auch das Herz sagen „nein“ oder... ich denke, es läuft öfters anders herum, aber das ist ja egal, ich denke, ihr wisst, was ich damit meine – hoffe ich jedenfalls.
Und schon sind wir wieder bei einem solchen Filter angelangt und meinem in der Überschrift erscheinenden Thema:
Warum läuft bei uns Menschen oft etwas so, wie wir es eigentlich nicht wollen, aber trotzdem machen wir es und das OBWOHL wir wissen, dass es schief geht?
Welche Filter liegen zwischen Kopf und Mund oder Kopf und Herz oder Bauch oder was weiß ich.... Irgendwas ist doch da, was unseren Mitmenschen nicht das von uns preisgeben will, was wir eigentlich meinen und es dadurch vielleicht auch einfacher hätten.
So, mein erster Einstieg wäre hiermit erstmal getan, mein erster... ja, vielleicht kommt auch noch ein zweiter Versuch, vielleicht auch nicht.
Keine Ahnung, ich weiß nur, dass ich Gefallen daran finden kann, eben solche Denkweisen mitzuteilen und so viel kann ich schon sagen – die hab ich ausschließlich.
Ja, auch der bildliche Vergleich stimmt irgendwie überein. Schon komisch, aber irgendwas muss sich unser Schöpfer doch dabei gedacht haben.
So viel erstmal zum Einstieg!
Über meine Person gibt es, wie der Titel bereits zeigt, manchmal wohl doch mehr zu sagen, als ich denke.
Jedenfalls behaupte ich das mal in so mancher Situation, in der ich es brauche auch mal über den Dingen stehen zu wollen.
Von eben solchen Situationen möchte ich auch hier berichten. Einerseits für meine eigene Alltagsbewältigung, andererseits natürlich für das angekratzte Ego, was in diesen beschriebenen Momenten doch arg leiden muss – natürlich hoffe ich dann auch auf Zuspruch bei MEINER dargestellten Perspektive.
Ziemlich egozentrisch das Ganze, aber was, wenn es keiner liest und erst recht keinen interessiert? Dann stecke ich erneut in einer dieser verdammten Situationen, in denen vieles in Frage gestellt, angezweifelt, teils neu überlegt oder dann doch verworfen wird.
Und bevor es zu endgültig wird, fische ich nach solch kleinen Haken, um mich so über den Dingen stehen lassen zu können, dass ich es nun doch nicht mehr so schlimm finde und einfach weitermachen kann.
Ja, so einfach geht das bei mir – schon lustig, dass ich dann doch immer und immer wieder in so verdammt verzwickten Geschichten lande, wenn ich doch eigentlich alles so einfach haben kann.
Ach ja, der Titel! Warum diese Wortwahl und dieser Vergleich?
Warum solch doofe Fragen? Von wegen „ ... es gibt keine dummen Fragen“, klar gibt es die – Fragen, auf die einfach eine große Zahl von Beteiligten schon direkt die Antwort weiß, oder?
Sinngemäß kann ich den Titel trotzdem kurz mit anderen Worten umformulieren:
Jeder kennt Gespräche, in denen es heißt „äh...SO hab ich das nicht gemeint!“ oder den Spruch „..erst denken, dann reden“, oder?
Kurz um, Worte, die wir sprechen werden irgendwo zwischen unserem Hirn und unserem Mund so gefiltert, dass sie meist nicht genau das wiedergeben, was wir tatsächlich meinten.
Die Betonung liegt auf dem Wörtchen „genau“.
Jedenfalls kann das doch wiederum im übertragenen Sinne dem Beruf einer Hure entsprechen: etwas vorzugeben, was im eigentlichen Verständnis so nicht funktioniert und wohl auch nicht gemeint ist.
Das Letzte was ich mit so einer Aussage natürlich will, ist dem Beruf der Hure ans Bein zu pinkeln.
Nun gut, ich bin beim Einstieg, bei MEINEM Einstieg in diese Materie.
Wie bereits erwähnt, will ich auf der einen Seite gar nicht so viel über mich berichten, muss aber ja irgendwie zwangsläufig, damit das Ganze hier funktioniert.
Und eben solch ein Dilemma ist bezeichnet für Vieles, was in meinem noch jungen Leben passierte und immer noch passiert.
Ich bin vom Sternzeichen Zwilling – ich lasse das jetzt mal so im Raum stehen.
Eigentlich mache ich mir nicht viel aus solchen Spinnereien, aber auf der anderen Seite... Ja ja, die andere Seite mal wieder!
Ich meine, es ist ja recht anstrengend, fast schon zu kompliziert, immer aber auch wirklich IMMER mindestens, nein, ich würde fast schon behaupten in meinem Fall gibt es fast ausschließlich NUR zwei konkrete Seiten.
Mehrere Optionen, ja. Aber diese lassen sich immer in zwei Seiten aufteilen – oft einem dafür und einem dagegen.
Das wiederum, so denke ich, kennen Viele. Ein „dafür“ und ein „dagegen“.
Der Verstand sagt „ja“ - der Bauch oder auch das Herz sagen „nein“ oder... ich denke, es läuft öfters anders herum, aber das ist ja egal, ich denke, ihr wisst, was ich damit meine – hoffe ich jedenfalls.
Und schon sind wir wieder bei einem solchen Filter angelangt und meinem in der Überschrift erscheinenden Thema:
Warum läuft bei uns Menschen oft etwas so, wie wir es eigentlich nicht wollen, aber trotzdem machen wir es und das OBWOHL wir wissen, dass es schief geht?
Welche Filter liegen zwischen Kopf und Mund oder Kopf und Herz oder Bauch oder was weiß ich.... Irgendwas ist doch da, was unseren Mitmenschen nicht das von uns preisgeben will, was wir eigentlich meinen und es dadurch vielleicht auch einfacher hätten.
So, mein erster Einstieg wäre hiermit erstmal getan, mein erster... ja, vielleicht kommt auch noch ein zweiter Versuch, vielleicht auch nicht.
Keine Ahnung, ich weiß nur, dass ich Gefallen daran finden kann, eben solche Denkweisen mitzuteilen und so viel kann ich schon sagen – die hab ich ausschließlich.
SchallDruck - 19. Januar, 00:10
